- während des ausgehenden Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit

Das Ende der Burg

kam mit der Versteigerung der Burganlage nach der Inbesitznahme von Teilen der Hochstifte von Eichstätt, zu denen auch Dollnstein zählte, durch Österreich. Sieben Dollnsteiner Bürger erwarben am 9. Mai 1804 vertraglich das Burggebäude und nutzten das Gestein der Gebäude für ihre profanen Bauwerke. Der Weilheimer Pfarrer Boheim bezeichnete 1860 die Hauptburg als "greulich verwüstete Ruine".